Die Eröffnungsrede hält Andrea Nahles, Bundesministerin für Arbeit und Soziales. Weitere Redner sind Thomas Sigi, Mitglied des Vorstands der AUDI AG, Personal und Organisation, der zum Thema “Aus Visionen Vorsprung machen” spricht, sowie Martina Koederitz, Vorsitzende der Geschäftsführung der IBM Deutschland GmbH. Ihr Thema lautet: “Die neue Generation von Frauen”.
Im Anschluss startete das Programm mit mehr als 40 Workshops, interaktiven Vorträgen und Diskussionsrunden. Sie sind untergliedert in die Bereiche “Kompetenzen im Beruf”, “Führung und Karriere”, “Beruf und Leben” sowie “Arbeitswelt im Wandel”. Themen sind etwa “Karriere und Kinder – so geht‘s” (Dr. Karina Kögler, AUDI AG), “Smarte Ziele und effektive Zeitplanung” (Susanne Lübben, Coaching + Training SL), “Flexible Arbeitsmodelle in Führungspositionen” (Nina Bessing, EAF Berlin), “Frauenkarrieren im Zeitalter der Digitalisierung” (Prof. Barbara Burkhardt-Reich, Prof. Dr. Elke Theobald) oder “Spiele mit der Macht” (Marion Knaths, sheboss).
Viele Kongressteilnehmerinnen besuchen den Kongress, um sich über aktuelle Themen rund um Beruf und Karriere zu informieren, aber auch das Thema Netzwerken steht im Mittelpunkt. Deshalb hat der Veranstalter mit der Networking-Night am Vorabend des Karrierekongresses eine ausgezeichnete Möglichkeit des Austauschs zwischen Teilnehmerinnen und Referentinnen geschaffen.
Das Programm steht im Internet unter www.womenpower-kongress.de zum Download zur Verfügung. Neben Vorträgen, Seminaren und Workshops bietet WoMenPower auch eine begleitende Ausstellung. Dort informieren in diesem Jahr mehr als 50 Unternehmen, Verbände, Netzwerke, Organisationen und Trainer über Karriereperspektiven, Studien, Coaching- und Mentoring-Angebote sowie weitere arbeitspolitische Themen und Trends.
Eine Anmeldung ist online unter www.womenpower-kongress.de möglich. Die Tickets kosten ab 129 Euro, Studierende zahlen 25 Euro.
Hauptsponsoren der Veranstaltung sind Audi, Continental und Harting sowie Deloitte, Robert Bosch, WAGO Kontakttechnik und die Bundeswehr.